Staatliche Repression: Vorladungen wegen des 1. Mai 2015 in Neubrandenburg

 

Derzeit verschickt die Polizei Vorladungen an Genoss_innen, die am 1. Mai 2015 mit dem Zug zu den Protesten gegen die NPD in Neubrandenburg fuhren. Am Stralsunder Bahnhof kam es dabei einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe Neonazis.

Wer eine Vorladung bekommt, den bitten wir sich bei der Roten Hilfe in Rostock oder Greifswald zu melden. Grundsätzlich gilt:

• Ruhe bewahren

• nicht zur Vorladung erscheinen

• sich bei uns oder den Genoss*innen in Greifswald melden

• keine Kneipengespräche darüber, wer was oder wer was nicht getan haben soll – Anna & Arthur halten auch am Tresen das Maul

• mal wieder die Wohnung aufräumen