Erinnern heißt verändern: Presseschau zur Demo in Rostock-Lichtenhagen

Mehr als 5.000 Menschen demonstrierten vergangenees Wochenende gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Rostock-Lichtenhagen

Am Wochenende demonstrierten über 5.000 Menschen in Rostock anlässlich des Pogroms am Sonnenblumenhaus im Plattenbauviertel Lichtenhagen. Aufgerufen hatte das Bündnis Lichtenhagen gedenken sowie weitere zivilgesellschaftliche Akteure. Ihr Motto: Erinnern heißt verändern.

Pressespiegel zur Demo „Gedenken heißt verändern“:

Erinnern an Lichtenhagen 1992: So lief der Demo-Tag im Rostocker Nordwesten [OZ, 27.08.2022]

Demo erinnert an Ausschreitungen [Bild.de, 27.08.2022]

Demo erinnert an Übergriffe in Lichtenhagen [Süddeutsche, 27.08.2022]

Lichtenhagen-Pogrom: Tausende demonstrieren in Rostock gegen Rassismus [NDR, 28.08.2022]

Nicht nur erinnern: Demonstranten in Rostock fordern grundlegende Änderungen in Asyl- und Migrationspolitik [Neues Deutschland, 28.08.2022]

Gedenkdemo in Rostock-Lichtenhagen: Tausende gegen das Vergessen [taz, 28.08.2022]

Rechte Gewalt gegen Geflüchtete: Alter und neuer Terror [Junge Welt, 29.08.2022]

Weitere Presseberichte zum 30. Jahrestag des Pogroms:

Vor 30 Jahren: Pogromstimmung in Rostock-Lichtenhagen [Endstation Rechts, 16.08.2022]

Verharmlost und vergessen: Rechte Gewalt vor Lichtenhagen [ndr.de, 24.08.2022]

30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Die verschwundenen Roma [taz, 26.08.2022]

30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Multimediale Projekte gegen das Vergessen [belltower.news 26.08.2022]